heute 22.8

Nachrichten

US-Geheimdienst-Chefin Tulsi Gabbard verwehrt einem Bericht zufolge Amerikas engsten Geheimdienstverbündeten den Zugang zu Informationen über die laufenden Friedensverhandlungen zwischen Russland und der Ukraine ++ NATO-Generalsekretär Rutte trifft ukrainischen Präsidenten Selenskyj in Kiew ++ Hungersnot in Teilen des Gazastreifens ++ Polens Ex-Verteidigungsminister Blaszczak wegen Veröffentlichung geheimer Verteidigungspläne angeklagt ++ Slowakei und Ungarn wenden sich nach Angriffen auf Druschba-Pipeline an EU-Kommission.

Die EU zahlt erneut der Ukraine weitere Finanzhilfen in Höhe von 4,05 Milliarden Euro aus

FBI durchsucht Haus von Trumps Ex-Sicherheitsberater Bolton ++ DHL schränkt Paketversand in die USA vorübergehend ein ++ US-Bürgerrechtsorganisation geht gegen Inhaftierung eines Journalisten vor. Der aus El Salvador stammende Journalist, seit dem 14. Juni in Haft, habe von Demonstrationen gegen die Politik von Präsident Trump in Atlanta berichtet ++ Taiwan will mehr Geld für die Verteidigung ++ DIW-Präsident Fratzscher (SPD) schlägt vor ein soziales Jahr für Rentner einzuzführen ++ Sri-Lankas Ex-Präsident Wickremesinghe wegen Veruntreuung verhaftet ++ Verkehrsunfälle – Zahl der Toten gestiegen ++ Umbenennung der Mohrenstraße in Berlin vorerst gestoppt ++ BIP um 0,3 Prozent im zweiten Quartal geschrumpft .

Powell öffnet Tür für Zinssenkung im September

Gasspeicher in Deutschland deutlich weniger befüllt als in Vorjahren ++ Vandalismus in Kirchen – Sämtliche Tabus sind inzwischen gefallen ++ Kalifornien schneidet Wahlkreise neu zu – Reaktion auf Texas ++ Verbraucherzentralen verzeichnen viele Beschwerden über private Parkplatz-Unternehmen ++ Regierung will ab 2026 Stromkunden entlasten ++ Dobrindt entsetzt über Polizist-Mord in Völklingen ++ Internationale Kritik an Israels Genehmigung von Bauplänen im Westjordanland ++ Mindestens 18 Tote bei Anschlag und Angriff in Kolumbien ++ Gericht in New York kippt Millionenstrafe gegen US-Präsident Trump in Betrugsverfahren ++ Deutschland und Ukraine vereinbaren „Kulturfreundschaft“ ++ Wetter – Mal bewölkt, mal sonnig, im Norden etwas Regen.

Fake News

Die Ukraine hat angeblich mehr als 1,7 Millionen Soldaten verloren, darunter Tote und Vermisste, berichteten mehrere Medien am Mittwoch. Die Opferzahlen sind angeblich in einer digitalen Kartei der ukrainischen Streitkräfte aufgeführt, die von russischen Hackern erbeutet wurde.

  • Selenskyj – Moskau will Gipfel verhindern und kein Frieden.
  • Gaza-Krieg – „Wenn ich 2000 Jahre lang Opfer bin, dann sollte ich mir langsam überlegen, woran das wohl liegen mag.“ ORF-Mitarbeiter verliert Job nach Israel-Kritik.
  • J. D. Vance: „Deutschland wird sich selbst zerstören“.
  • J. D. Vance – Wir müssen die Epstein-Liste veröffentlichen.

Netzfund

Trump nach ukrainischem Angriff auf Pipeline „sehr wütend“.
US-Präsident Donald Trump ist nach eigenen Aussagen „sehr wütend“ geworden, nachdem die Ukraine eine russische Ölpipeline beschädigt hatte. Die Pipeline versorge schließlich seinen Freund Viktor Orbán, den ungarischen Ministerpräsidenten. „Viktor – ich höre das nicht gern. Ich bin darüber sehr wütend. Sag es der Slowakei“, schreibt Trump laut einem Brief, der von Orbáns regierender Fidesz-Partei online veröffentlicht wurde. „Du bist mein guter Freund“, fügt der US-Präsident hinzu.

Die Unterbrechung von Öllieferungen über die wichtige Druschba-Pipeline hat dem Bundeswirtschaftsministerium zufolge keine Auswirkungen auf die Versorgungssicherheit in Deutschland. Der Betrieb der PCK-Ölraffinerie im brandenburgischen Schwedt, die einen Teil ihrer Öllieferungen aus Kasachstan über die durch Russland verlaufende Druschba-Pipeline erhält, sei nicht beeinträchtigt, erklärt das Ministerium. Die Lieferung sei kurzzeitig unterbrochen worden.

Die ganze Schuld für dieses Migranten-Kriminalität trägt ein Namen und der lautet Merkel. Mit ihrer Willkommenskultur hat sie unsere Sicherheit geopfert und bis heute nie dafür die Verantwortung übernommen. Diese Tat ist nun ein trauriges Beispiel dafür. Selbst Merz betonte einmal, das Merkel mit ihrer Flüchtlingspolitik viel zu blauäugig gehandelt hat. Was man nun im eigenen Land erlebt, hätte keiner vor 2015/16 ansatzweise vorstellen wollen. Das bodenlose war allerdings war, wie Merkel ganz schnell abdankte mit der Behauptung, das sie nicht lebenslang Bundeskanzlerin sein möchte. In Wirklichkeit aber hat sie selber zur Kenntnis genommen, das ihr „Wir schaffen das-Kartenhäuschen“ Stück für Stück in sich zusammen fällt. Im Hintergrund dessen hat sie sich ganz schnell vom Acker gemacht.

Merkel hat in nur drei Jahren ein starkes, homogenes und geordnetes Land wie Deutschland destabilisiert, verheerende Zustände hergestellt wie man sie seit dem 2. Weltkrieg nicht erlebt hat, indem sie eine gesellschaftliche Massenkarambolage inszeniert und den Rechtsstaat außer Kraft gesetzt hat. In Deutschland wurde eine außerrechtsstaatliche „Asylmaschinerie“ in Gang gesetzt die man nur als betrügerisches und verlogenes, institutionelles Schmierentheater bezeichnen kann! Beamte wurden zu tausendfachen Amtsmissbrauch angewiesen etc.. Unter derartigen Verwerfungen kann es auch keine politische Stabilität geben.“

Während eines neunstündigen Flugs von der indischen Metropole Mumbai bis nach Zürich hat im März dieses Jahres ein 44-jähriger Geschäftsmann eine 15-Jährige sexuell missbraucht, während diese auf dem Sitz neben ihm saß. Die beiden kannten sich vorher nicht und hatten sich vor dem Abflug der Swiss-Air-Maschine nur kurz unterhalten, bevor sie auf dem Platz neben ihm einschlief.

Guido Westerwelle, der ehemalige Vorsitzende der FDP sah die heutige Entwicklung kommen: „FREIHEIT STIRBT IMMER ZENTIMETERWEISE.“ 

Sport

FC Bayern und Leipzig eröffnen 63. Bundesligasaison ++

Wetter

Mitteleuropa liegt aktuell in der Übergangszone zwischen einem Höhentief über Skandinavien und einem Atlantikhoch westlich von Frankreich. Es fließen mit einer nördlichen Strömung kühlere Luftmassen nach Deutschland ein. Am Anfang bewölkt, im Tagesverlauf wird es jedoch zunehmend freundlich bis sonnig. Dabei ist es gebietsweise leicht unbeständig, besonders am Samstag im Nordosten und Osten des Landes. In der Nordhälfte wechselnd bis stark bewölkt, stellenweise etwas Regen. Temperaturen von 17 Grad an der Küste bis 24 Grad am Oberrhein. Schwacher bis mäßiger, in der Nordosthälfte teils böiger, an der See frischer Nordwestwind. ++ Hier oder Bild anklicken für mehr Infos ++

Unterhaltung

MDR-Sachsen, Radio.

Lachecke

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