Gewaltsamer Protest gegen Euro-Einführung in Bulgarien

Die nationalistische und prorussische Oppositionspartei Wasraschdane hatte gewarnt, mit der Einführung des Euro würde Bulgarien seine nationale Souveränität verlieren. Sie verlangte eine Volksabstimmung über den Erhalt der bulgarischen Nationalwährung Lew. Bulgarien ist seit 2007 EU-Mitglied.
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Die AfD geht aus der Bundestagswahl als zweitstärkste Kraft hervor
Merz kündigt schnelle Regierungsbildung an ++ Die Union sollte mit der AfD Gespräche führen, um die Wahlentscheidung der AfD-Wähler zu respektieren ++ Habeck verliert Direktmandat ++ SPD-Chef Klingbeil soll Fraktionschef werden ++ FDP-Chef Lindner – „Nun scheide ich aus der aktiven Politik aus“ ++ Trump: „Großartiger Tag für Deutschland“ ++ Zentralrat der Juden zeigt sich erschüttert über Ergebnis der AfD ++ Wetter – Am Montag im Südosten freundlich, sonst regnerisch. Temperaturen von 9 bis 16 Grad ++

Hinweise auf Versagen der Nieren – Gesundheitszustand von Papst Franziskus kritisch!
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- Ab heute ist Deutschland ein anderes Land.
- Nach BundestagswahlCSU-Vorsitzender Söder schließt Zusammenarbeit mit Grünen nicht generell aus.
- Selenskyj bereit zum Rücktritt im Tausch für NATO-Beitritt.
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AfD-Chef Tino Chrupalla wertet im WELT-Talk die Bundestagswahl als großen Erfolg für seine Partei. Die AfD-Inhalte hätten beim Wähler derart verfangen, dass sich die Ergebnisse verdoppelt hätten. Das müsste die Union akzeptieren, „auch, wenn es wehtut“. Die AfD sei bereit für ein Bündnis mit der Union, aber auch für die Opposition. „Diesen Part nehmen wir gerne ein.“ Auf die Frage, ob die AfD sich mäßigen werde, sagte Chrupalla: „Hören Sie doch mal auf mit dem Mäßigen“.
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