heute 17.5

Nachrichten

Trump will am Montag mit Putin telefonieren ++ Israel startet neue Großoffensive ++ Abschaffung eines Feiertags – Fachleute und Politik uneinig ++ Der Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste fordert von der neuen Regierung einen Kurswechsel bei Zullassung ausländischer Pflegekräfte ++ Ministerpräsident Günther (SH) weiter für AfD-Verbotsverfahren ++ Südkoreanischer Ex-Präsident Yoon tritt aus Konservativer Partei aus ++ US-Bundesstaat Georgia für strenges Abtreibungsrecht ++

In Finnland sind bei einem Zusammenstoß zweier Helikopter fünf Menschen ums Leben gekommen.

Neun Tote bei russischem Angriff auf Bus in Region Sumy ++ Regierung in Canberra kritisiert russische Haftstrafe gegen für Ukraine kämpfenden Australier ++Kanzler Merz reist nach Rom ++ Taiwan beginnt mit Abschaltung des letzten Atomreaktors. Geplant ist Bau von vier neuen Gaskraftwerken ++ Schwedischer Journalist Joakim Medin in der Türkei freigelassen ++ Neuer FDP-Vorsitzender, Dürr gewählt ++ Ukraine und Russland – Gefangenenaustausch vereinbart ++ SPD nominiert Wirtschaftsminister Lies als Nachfolger von Ministerpräsident Weil in Niedersachsen ++ Brandenburgs Innenministerin Lange tritt zurück ++ Wetter – Im Westen sonnig, im Osten wechselhaft, im Norden Schauer.

Fake News

  • Bundesverband fordert schnellere Anerkennung ausländischer Pflegekräfte.
  • Ratingagentur Moody’s stuft Kreditwürdigkeit der USA wieder herab.

Netzfund

Diese Forderungen waren für die Ukraine „inakzeptabel“
  • Die Ukraine soll ein neutraler Staat werden.
  • Sie soll weder über ausländische Truppenpräsenz noch Massenvernichtungswaffen verfügen.
  • Kiew soll von der Forderung nach Kriegsreparationen an Russland abrücken.
  • Die Ukraine soll die von Russland annektierten Gebiete als russisch anerkennen.
  • Der Kreml wird erst einer Waffenruhe zustimmen, wenn die Ukraine ihre Truppen aus den entsprechenden Regionen abzieht.

Ein 28-jähriger Deutscher will auf einer Polizeiwache in Berlin-Neukölln Anzeige erstatten. Er wird um Geduld gebeten und verlässt das Gebäude. In seiner Wut über die lange Wartezeit beschädigt er dort einen Polizeiwagen. Als ihn ein Beamter anspricht, sticht er direkt zu.

Ein 28-Jähriger hat einem Polizisten im Berliner Stadtteil Neukölln mit einem Messer in den Hals gestochen und ihn dabei lebensgefährlich verletzt. Das teilte die Polizei auf X mit. Der Mann habe zuvor vor einer Wache ein Polizeifahrzeug beschädigt, hieß es in dem Post. Als ein Beamter den 28-jährigen Deutschen dann am späten Abend kontrolliert habe, habe dieser ein Messer gezogen und zugestochen. Der Mann wollte laut Polizei eine Anzeige auf der Wache erstatten. Die „Bild“-Zeitung berichtete, er sei um Geduld gebeten worden und habe daraufhin das Gebäude verlassen.

Der Beamte schwebe in Lebensgefahr und werde in einer Klinik notoperiert, hieß es weiter. Zuvor hatte ein Sprecher gesagt, dass keine Lebensgefahr bestehe. Die Mordkommission ermittelt nun wegen des Verdachts des versuchten Totschlags gegen den 28-Jährigen. Der Verdächtige wurde zunächst festgenommen, ist mittlerweile aber wieder auf freiem Fuß. „Momentan gibt es keine gesicherten Erkenntnisse für einen gezielten Messereinsatz“, sagte ein Sprecher der Generalstaatsanwaltschaft Berlin zur Begründung. Es bestehe kein dringender Tatverdacht für ein gezieltes Tötungsdelikt. Die rechtliche Wertung der Tat sei indes noch nicht abgeschlossen.

Sport

++ Bundesliga, 34. Spieltag. ++ Hier Tabelle

Wetter

Im Westen sonnig. Zwischen Weser und Oder sowie zwischen Schwarzwald und Alpen stellenweise Schauer, vereinzelt kurze Gewitter. Höchstwerte in der Osthälfte 14 bis 19 Grad, im Westen bis 21 Grad. Schwacher bis mäßiger, im Norden und Osten teils frischer und stark böiger Nordwest- bis Nordwind.

Unterhaltung

++ N-Joy Radio.

Lachecke

Weisheiten des Lebens

💥Eine Parabel über Vertrauen💥

Der Wolf und die Schafe

Es war einmal ein Wolf, der in einer Gegend mit einer großen Schafherde lebte.

Jeden Tag riss er ein Schaf.

Die Schafe wurden unruhig. Manche flohen in den Wald, andere kämpften verzweifelt um ihr Leben. Ihre Schreie versetzten die Herde in Angst.

Doch der Wolf wusste, wie er die Schafe beruhigen konnte. Er sprach mit jedem einzeln und sagte:

„Hab keine Angst. Ich töte und fresse nur die dummen Schafe – aber du bist doch klug, mein Freund.“

Nach diesen Worten grasten die Schafe weiter, als wäre nichts geschehen.

Als der Wolf erneut zuschlug, dachten sich die anderen:

„Nun ja, wieder ein dummes Schaf weniger. Ich bin schlau, also habe ich nichts zu befürchten.“

Und so blieb die Herde ruhig und zufrieden.

Der Wolf ging zu ihnen und sagte:

„Seht ihr? Wir haben oft über dumme Schafe gesprochen – und glaubt mir, sie waren es wirklich.“

Die Schafe hinterfragten nichts. Der Wolf hatte ihr Vertrauen gewonnen, ihr Selbstbewusstsein gestärkt und ihre Angst genommen. Sie fraßen weiter, sorglos und ahnungslos – und wurden dabei nur noch schmackhafter.

Doch das Erstaunlichste war: Einige Schafe begannen, dem Wolf zu helfen.

Jene, die Zweifel äußerten oder sich Sorgen machten, wurden von den anderen verspottet und als „Querulant“ beschimpft.

Und wenn ein besonders kluges Schaf begann, die Wahrheit zu ahnen, liefen seine „besten Freunde“ zum Wolf und erzählten ihm davon.

Und am nächsten Tag war auch das Schaf verschwunden!

Polel Wade

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Glaube weniger den Worten – und achte mehr auf die Taten, denn wer blind vertraut, gibt seine Sicherheit in die Hände jener, die sie am leichtesten missbrauchen können!

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