Nachrichten
Iran greift Krankenhaus in Israel an
Schweizer Notenbank senkt Leitzins auf null Prozent. Fed lässt Leitzinsen unverändert bei 4,5-4,75 ++ Israels Außenminister, Katz droht Chamenei mit Tod ++ Strom an öffentlichen E-Auto-Ladesäulen meist teurer als Tanken ++ Länderminister fordern Beteiligung des Sports am Sondervermögen ++ DRK-Chefin Hasselfeldt verlangt deutlich mehr Geld für Integrationsmaßnahmen ++ Schweizer Notenbank senkt Leitzins auf null Prozent ++ Steinmeier besucht Japan. Deutschland und Japan sollten zusammenrücken.
Pride-Parade in Budapest verboten
Israels Botschafter verteidigt Wortwahl von Merz – „Isrel erledigt für uns Drecksarbeit“ ++ Erneut SpaceX-Panne bei Raketentest ++ Katholiken feiern Fronleichnam ++ US-Regierung stellt besondere Hilfshotline für LGBTQ-Jugendliche ein ++ Ministerpräsident Fiala übersteht in Prag eine Misstrauensabstimmung ++ US-Konjunkturprognose für dieses Jahr gesenkt ++ Palästinenser melden mindestens 140 Tote durch israelische Angriffe ++ Rusischer Marschflugkörper – Inzwischen 28 Tote in Kiew geborgen ++ Versandhandel – Zahl der Pakete letztes Jahr deutlich gestiegen ++ Wetter – Sonnig und warm, 19 bis 29 Grad.
Finnland steigt aus Antiminenabkommen aus
Ministerpräsidenten von Ländern fordern Ausgleich für Steuersenkungen ++ G7 – USA verhindern gemeinsame Erklärung zur Ukraine ++ Amoklauf in Graz – Österreich erhöht Mindestalter für Waffenkäufer von 21 auf 25 Jahre ++ Israel und Iran setzen gegenseitige Angriffe fort ++ US-Richterin – Regierung muss wieder geschlechtsneutrale Reisepässe ausstellen ++ NATO meldet Vollzug beim Zwei-Prozent-Ziel für Verteidigungsausgaben.
Israel gehen wohl „Arrow“- Luft-Abfangraketen aus
Australien verhängt erstmals Sanktionen gegen russische Schattenflotte ++ Trump verlängert Frist zum Tiktok-Verkauf erneut ++ Netzwerk von Bundestagsmitarbeitern darf nicht als Gruppe beim CSD in Berlin teilnehmen – Empörung bei Grünen und Linken ++ Los Angeles hebt Ausgangssperre auf ++ Abtreibungen in England und Wales bald bis zur 24. Woche nicht strafbar ++ Mieten in großen Städten in den vergangenen 10 Jahren um fast 50 Prozent gestiegen.
Trump fordert Kapitulation des Iran
Slowakischer Regierungschef Fico erwägt Nato-Austritt. Er bezeichnet die geforderten fünf Prozent als absolut absurd ++ US-Bombe könnte Irans unterirdische Atomanlage zerstören ++ Israel greift Raketenproduktionsanlage bei Teheran an ++ Iran – „Wir müssen dem zionistischen Terrorregime eine starke Antwort geben“ ++ Iran widerruft Internet-Sperre ++
Fake News
- Russischer Beamter verplappert sich und bestätigt immense Verluste.
- Klimawandel verstärkt Migration und Konflikte weltweit.
- Kulturstaatsminister Weimer warnt vor der Gefährdung der Freiheit.
- Kallas – Russland hat gegen die Nato und die EU keine Chance.
Da die Flucht aus dem Land für viele unerreichbar ist, haben einige russische Deserteure eine neue Taktik gewählt, um nicht in den Krieg in der Ukraine zurückgeschickt zu werden – sie lassen sich einsperren. Ihre Anwälte haben die ungewöhnliche Aufgabe, dafür zu sorgen, dass ihre Mandanten mit Anklagen konfrontiert werden, die zu echten Gefängnisstrafen führen, da eine Bewährung bedeuten könnte, dass sie direkt wieder an die Front geschickt werden.
Das unabhängige Magazin iStories hat herausgefunden, wie russische Soldaten absichtlich unerlaubt abwesend sind, um strafrechtlich verfolgt zu werden. In dem Bericht ist etwa von Vladimir die Rede.
Der stößt einen Freudenschrei aus, als der Richter in seinem Verfahren den Schuldspruch verliest. Er muss mehrere Jahre in Haft. „Besser so, als irgendwo in der Ukraine unter einem Busch zu enden“, sagt sein Anwalt. Laut iStories desertierten mindestens 49.000 russische Soldaten. Direkt von der Front zu fliehen ist schwierig. Oft werden Deserteure eingesperrt, auch Erschießungen sind dokumentiert. Die meisten Deserteure können sich eine Flucht ins Ausland aber nicht leisten – und gehen unkonventionelle Wege, um nicht wieder an die Front zu müssen.
Netzfund
Teheran hat nach eigenen Angaben in der Nacht zum Mittwoch Hyperschallraketen auf Israel abgefeuert. In der „elften Welle“ der Angriffe auf Israel seien ballistische Hyperschallraketen des Typs „Fattah 3“ abgefeuert worden, erklärten die iranischen Revolutionsgarden in den frühen Morgenstunden am Mittwoch in einem staatlichen iranischen Sender. Iranische Streitkräfte hätten dabei „die vollständige Kontrolle über den Himmel der besetzten Gebiete erlangt“ ++ Wetter – Sonnig, im Nordenwest etwas Regen, 19 bis 28 Grad.
Red. In Rusland sind nur die Freiwilligen an der Front, sie haben einen Vertrag und bekommen dafür 2500-2700 usd im Monat.
Blick in die Geschichte
1306 – Die Schlacht bei Methven im Rahmen der schottischen Unabhängigkeitskriege entscheiden die Engländer für sich. Der am 18. Juni bei Perth angelangte schottische König Robert I. lässt sich darauf ein, den Kampf auf dem Schlachtfeld erst am Folgetag auszutragen. In der Nacht führen die Engländer einen Angriff auf das Lager des schottischen Heeres durch und besiegen so ihre Gegner.
1815 – Einen Tag nach der Schlacht bei Waterloo endet mit der Schlacht bei Wavre der letzte Kampf der Napoleonischen Kriege. Zwar tragen die Franzosen einen taktischen Sieg davon, doch haben die unterlegenen preußischen Einheiten strategisch ein mögliches Eingreifen der Franzosen in Waterloo verhindert.
1917 – In Großbritannien wird mit der Änderung des Wahlgesetzes das Frauenwahlrecht zum 6. Februar 1918 eingeführt.
1953 – In New York wird das der Spionage für die Sowjetunion bezichtigte Ehepaar Ethel und Julius Rosenberg hingerichtet.
Sport
Borussia Dortmund ist mit einem 0:0 gegen Fluminense aus Rio de Janeiro in die Fußball Club-WM gestartet ++
Wetter

Unterhaltung
Lachecke
