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Papst Leo XIV. in sein Amt offiziell eingeführt ++ Mehr als 100 Tote bei israelischem Luftangriff gemeldet ++ Segelschiff der mexikanischen Marine kollidiert mit Brooklyn Bridge in New York,
zwei Tote ++ Polen wählt einen neuen Präsidenten ++ Zweite Runde der wiederholten Präsidentschaftswahl in Rumänien ++ Österreich gewinnt Eurovision Song Contest – Deutschland auf Platz 15 ++
Huthis greifen Israel erneut an – Rakete abgefangen
Portugal stimmt in vorgezogener Wahl über neues Parlament ab ++ Mindestens 27 Tote bei Stürmen in den USA ++ Schwere Überschwemmungen in der Provinz Buenos Aires ++ Merz will Druck auf Russland erhöhen und Italien einbinden ++ Lange-Rücktritt – Linke und Grüne fordern Wiedereinsetzung von Verfassungsschutzchef Müller ++ Partydroge – Bundesgesundheitsministerium will Handel mit Lachgas deutlich einschränken ++ Unternehmerin Büttner zur neuen FDP-Generalsekretärin gewählt ++ Russisches Verteidigungsministerium – Befreiung von Bogatyr trifft ukrainische Verteidigung schwer ++ Wetter – Im Osten wechselnd bewölkt, im Westen freundlicher ++
Fake News
- Deutsche arbeiten weniger als Menschen in anderen Ländern.
- Selenskyj – Zivilisten zu töten, ist Russlands Ziel.
Am Dienstag sollen die EU-Sanktionen gegen die russische Schattenflotte in Kraft treten, welche die Ölexporte des Landes an internationale Käufer liefert. Der estnische Premierminister Kristen Michel geht davon aus, dass „alle (Staaten) rund um die Ostsee und auch in den dänischen Meerengen die Schiffe der Schattenflotte weiterhin beobachten und kontrollieren werden, da Russland diesbezüglich etwas nervös wird“. Er schätzt den Anteil der russischen Öl-Exporteinnahmen durch diese Schiffe auf 60 Prozent. Russland nutze das Geld, „um Krieg in der Ukraine zu führen, Kinder und Frauen und alle anderen zu töten und hybride Operationen gegen europäische NATO-Länder, auch in den Vereinigten Staaten oder wo auch immer, durchzuführen“. Laut Schätzungen stammt bis zu einem Drittel aus Russlands Staatshaushalt aus Öleinnahmen der Schattenflotte.
Die deutsche Wirtschaft ist zwei Jahre in Folge geschrumpft. Für 2025 rechnen Experten mit einer Stagnation. Die Top-Ökonomin Malmendier warnt beim Ostdeutschen Wirtschaftsforum: In Deutschland wird unter anderem zu wenig gearbeitet. Abhilfe könnten ausländischen Fachkräften schaffen.
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Die Rumänen entscheiden an diesem Sonntag in einer Stichwahl, ob der Rechtspopulist und EU-Skeptiker George Simion neuer Präsident wird. Sein politischer Gegner ist der liberalkonservative Reformpolitiker Nicusor Dan, der für eine Verankerung des Landes in der EU steht.In den Umfragen im Inland lag Simion zuletzt nur noch leicht in Führung. Völlig unklar ist die Stimmung unter den im Ausland wählenden Rumänen, die wahlentscheidend sein kann. Die erste Runde am 4. Mai hatte Simion deutlich vor Dan gewonnen.
Anreize für Einwanderung schaffen
„Wir müssen weiter darüber nachdenken, wieder Anreize für Einwanderung von ausländischen Fachkräften schaffen zu können.“ Ideal sei ein marktbasiertes System. Unternehmer, die geeignete Fachkräfte an der Hand hätten, müssten diese schneller ins Land holen können, mit niedrigeren Hürden und schnelleren Prozessen. Außerdem sollten Hochqualifizierte mit steuerlichen Vorteilen angelockt werden, auch wenn dies womöglich als ungerecht empfunden werde, Urlike Malmendier von Berkeley-Universität.

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