heute 17.11

Nachrichten

CSU lehnt Verschiebung der Abstimmung über Rentenpaket im Bundestag ab ++ Wohnungsbau – Stimmung wird schlchter ++ 36.000 Haushalte nach russischem Angriff in Odessa ohne Strom ++ Anschlagsdrohung gegen viele Schulen in Berlin – 900 Notrufe ++ Ecuadors Bevölkerung lehnt in Referendum US-Militärbasen ab ++ Trump spricht sich doch für Abstimmung über Freigabe von Epstein-Akten aus ++ Tom Cruise mit Ehren-Oscar gekürt ++ Ukrainischer Außenminister bittet um Geld für Drohnen ++ Auktionshaus sagt Versteigerung von Holocaust-Opfern ab ++ Libanon – Israelische Soldaten eröffnen Feuer auf UNO-Blauhelme ++ Hunderttausende bei Anti-Korruptionsprotest in Manila ++ Spanien und Frankreich für Abgabe auf Luxus-Flugreisen ++ Wetter – Wechselhaft mit Schnee-, Regen mit Temperaturen von 2 bis 9 Grad

Präsidentschaftswahl in Chile ++ Söder – AfD-Politiker sind „Hofnarren Putins“ ++ Tausende Fußballfans demonstrieren gegen geplante Sicherheitsmaßnahmen in Leipzig ++ Großbritannien plant deutliche Asylrechts-Verschärfung ++ Iran will mit „Cloud Seeding“ Regen erzeugen ++ Selenskyj besucht Griechenland. Gas-Deal erwartet ++ Reiche reist in die Golfregion ++ Finanzminister Klingbeil zu Besuch in Peking ++ EU-Erweiterung. Wadephul reist in alle Westbalkan-Staaten.

Fake News

  • Behörden fahnden nach 535 Rechtsextremisten mit offenen Haftbefehlen.
  • Bundesfinanzminister Klingbeil pocht auf fairen Wettbewerb mit China.
  • USA wollen venezolanisches „Drogen-Kartell“ auf Terrorliste setzen.

Netzfund

Papst Leo XIV. hat sein Beileid für die Menschen bekundet, die bei den jüngsten russischen Angriffen in der Ukraine ums Leben gekommen sind. „Mit Trauer verfolge ich die Nachrichten über die Angriffe, die weiterhin zahlreiche ukrainische Städte, darunter Kiew, treffen“, schreibt Leo. „Diese Angriffe fordern Todesopfer und Verletzte, darunter auch Kinder, und richten schwere Schäden an der zivilen Infrastruktur an, wodurch Familien in der einsetzenden Kälte obdachlos werden.“ Der Papst bekundete seine Solidarität mit den Betroffenen und forderte die Menschen weltweit auf, sich nicht an Krieg und Zerstörung zu gewöhnen. Er schloss seinen Tweet mit den Worten: „Lasst uns für einen gerechten und dauerhaften Frieden in der vom Krieg zerrütteten Ukraine beten.“

Die Wähler sind äußerst unzufrieden mit Trump, ihre Hauptsorge sind die Lebenshaltungskosten. Die Zustimmungswerte für ihn sind so schlecht wie bei keinem Staatschef vor ihm zum gleichen Zeitpunkt der Präsidentschaft. Im Oktober stellten ihm die US-Amerikaner laut CNN ein vernichtendes Urteil aus: Noch nie bewerteten sie demnach die Wirtschaftspolitik eines Präsidenten schlechter. Der hatte versprochen, ab „Tag eins“ die Preise zu senken. Das ist nicht geschehen. Zwar begann das Problem vor seiner Präsidentschaft. Aber er muss sich damit herumschlagen.

Sport

Weltmeisterschaft 2026 – Qualifikation.

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