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Steinmeier beginnt Staatsbesuch in Spanien ++ EU will Hunde und Katzen durch Chip-Pflicht schützen ++ Klimaaktivisten von „Letzte Generation“ müssen rund 400.000 Euro Strafe zahlen – plus 700.000 Prozesskosten ++ Brasiliens Gericht – Bolsonaro muss 27-jährige Gefängnisstrafe vollständig verbüßen ++ Familie in Istanbul laut Obduktionsbericht an Phosphin-Vergiftung gestorben ++ Die Tat in Bexbach im Saarpfalz-Kreis –Gerichtsvollzieher bei Zwangsvollstreckung getötet – Verdächtiger festgenommen ++ In der indonesischen Hauptstadt Jakarta ist der Verkauf und Verzehr von Hunde– und Katzenfleisch verboten worden ++
Volkswagen kann nach eigenen Angaben neue Autos künftig vollständig in China entwickeln und bauen ++ Vierter Hauptverdächtiger des Kunstraubs im Louvre festgenommen ++ Wetter – Neblig, im Norden freundlicher, im Süden etwas Regen. Temperaturen bis 8 Grad.
Fake News
- Klingbeil – “ AfD schade dem Land. Der SPD-Chef betonte, die demokratische Mitte müsse Lösungen für Deutschland finden. Dafür mache man nichts mit den Rechtsextremen“.
- Merz fordert stärkere Beteiligung von Arbeitnehmern an Wohlstandsgewinnen.
Netzfund
Razzia gegen Gruppe wegen hunderter Bombendrohungen bundesweit
Nach hunderten Bombendrohungen bundesweit ist das Bundeskriminalamt mit Razzien gegen Mitglieder der mutmaßlich dafür verantwortlichen Gruppe vorgegangen.
Es gab Durchsuchungen in Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Hessen und Sachsen-Anhalt, wie das BKA in Wiesbaden mitteilte. Ermittelt werde gegen vier Verdächtige, darunter zwei Jugendliche sowie einen minderjährigen Zeugen.
Ihnen werde unter anderem die Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung vorgeworfen. Die Beschuldigten sollen Droh-E-Mails etwa an Schulen und Bahnhöfe geschickt haben. Weiter hieß es, mutmaßlich um die Wirkung zu verstärken, hätten diese häufig einen „islamistischen Bezug“ gehabt.
Ihr Ziel sei es gewesen, den öffentlichen Frieden zu stören, die Bevölkerung zu verunsichern und die große Aufmerksamkeit zu genießen. Die Drohungen hatten größere Polizeieinsätze und Evakuierungen zur Folge.
US-Gesandter Witkoff soll nach Moskau reisen
US-Präsident Trump erklärte am Abend in Washington, man komme einer Einigung sehr nahe; es gebe nur noch wenige Streitpunkte. Er habe seinen Beauftragten Witkoff mit Gesprächen in Moskau mit Russlands Präsident Putin beauftragt. Demnach soll sich parallel dazu der Staatssekretär im US-Verteidigungsministerium, Driscoll, mit ukrainischen Vertretern treffen. Wo, sagte Trump nicht.
In Abu Dhabi, der Hauptstadt der Vereinigten Arabischen Emirate, berieten auch Delegationen aus den USA und Russland über die amerikanischen Vorschläge. Der kürzlich vorgestellte 28-Punkte-Plan war zunächst als zu russlandfreundlich kritisiert und deshalb auf Drängen der Ukraine und der Europäer bei einer Konferenz am Wochenende in Genf überarbeitet worden. US-Präsident Trump erklärte am Abend in Washington, man komme einer Einigung sehr nahe.
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Deutschland bei WM-Auslosung in Lostopf eins ++

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